Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben:
BREMER WAHL 2011: Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.deBREMER WAHL 2011: Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.de
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Lieber Joerg Helge Wagner,
der Anti-Castor-Bewegung eine Mitschuld an den hohen Kosten des Atomstroms zu geben ist nicht unredlich, sondern dummdreist und kleingeistig.
Lieber Herr Produzierender Chefredakteur schauen Sie doch lieber bitte ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, als in die Pressemitteilungen der Atomlobby.
Sie möchten sicher die zahlungskräftige Atomstromlobby als Anzeigenkunden behalten?
Trotzdem, Sie haben nix verstanden, setzen – 6!
Zitat Weserkurier:
“Dabei verursacht die überlebte “X-Tausendmal-Quer”-Folklore der Allgemeinheit nur gewaltige Kosten – Millionen, die man besser in eine rasche Erkundung verschiedener Standorte stecken sollte. joerg-helge.wagner@weser-kurier.de
Pressekontakt:
Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de
Lieber Joerg Helge Wagner, ohne Proteste keine Veränderung!
schauen Sie sich folgende Videos an:
Polizei zeigt völlig überzogene Härte
BI Umweltschutz revidiert ihr ausgewogenes Urteil zum Polizeieinsatz
Der Castor-Transport ist auf der letzten Etappe auf der Straße nach Gorleben unterwegs. Der überharte Einsatz der Polizei bei der Räumung der gewaltfreien Sitzblockade in Gorleben und das Verhalten der Polizei in Laase kennzeichnen die letzten Stunden des Atommülltransports.
Wie schon zu Beginn am Mittwoch letzter Woche bei der Räumung der Bundesstraße 216 bei Metzingen wird auch hier die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt, wirft die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) der Polizeiführung vor. Zunächst ritten Polizisten am Nachmittag gegen 18 Uhr mitten durch die Menge einer von der BI angemeldeten Mahnwache in Laase, wahllos wurden Leute herausgegriffen, das gleiche Bild gab es anschließend gegen 18.30 Uhr auch noch am “Musenpalast”, wo ein Dauerkulturprogramm läuft. Es gab zahlreiche Verletzte, die seelische Hilfe, Decken und Wärmendes brauchten.
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. — Polizei zeigt völlig überzogene Härte
Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER « marninews
Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER « marninews.
Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER.
Giftmüll in Bremen
Bremer Giftmüll-Skandal:
Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord,
Blumenthal verbrannt?
Es ist ein gefährliches Gemisch, das in den Fässern auf dem Nehlsen-Gelände lagert.
Über die Herkunft der Fässer möchte das Unternehmen unter Berufung auf den Datenschutz weiterhin nichts sagen.
Bei Nehlsen würden jährlich rund 200.000 Tonnen giftiger Abfälle angeliefert, darunter auch extrem ätzende Stoffe, wie die in den besagten Fässern.
Die Bürger in Bremen und Bremen-Nord gehen davon aus, das diese 200 000 Tonnen Giftgemische aus Kostengründen, Standort nah in der Giftmüllverbrennung in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt werden.
Das wäre nach Meinung der Bürger in Bremen-Nord eine Menschen verachtende Umweltbelastung, die Rot/grün verantworten muss.
Die Nähe der Entsorger zur Politik lässt die Bürger in Bremen-Nord vermuten, die Kosten dieser Aktion übernimmt sicherlich wieder der Bremer Steuerzahler, Bremer kommt eh nicht von den Schulden herunter?
Eine steigende Krebsrate der Bevölkerung in den Stadtteilen Bremen-Nord, Blumenthal, Rönnebeck, Farge spricht eine eindeutige Sprache.
Bremer Politik wird von Industrie und Wirtschaft gesteuert, Anstand und Würde bleibt auf der Strecke, auch bei den Bremer Grünen?
Vom Ex-Senator zum Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen
Nehlsen Gruppe begrüßt den früheren Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Ronald-Mike Neumeyer als neuen Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen.
Wir Bürger in Bremen-Nord schütteln nur noch unsere Köpfe und senken die Häupter, deutlicher kann Lobbyismus nicht vorgeführt werden!
Bremer grüne Erleuchtung: Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen « marninews
Bremer grüne Erleuchtung: Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen « marninews.Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen.
Nach Klausursitzung
Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke?
Wie glaubwürdig ist diese sehr späte Erkenntniss der
Bremer Grünen?
Die Bremer Grünen wollen langfristig aus der Kohlekraft aussteigen. Auf ihrer Klausurtagung in Bad Zwischenahn hat sich die Fraktion dafür ausgesprochen, alte Kohlekraftwerke künftig durch umweltfreundliche Anlagen zu ersetzen. Derzeit betreibt die Bremer SWB an drei Standorten in der Stadt Kohlekraftwerke.
Die Bremer Grünen wollen sich von solchen Bildern verabschieden: Der rauchende Schornstein eines Kohlekraftwerks.
“Mit einer zukunftsfähigen Energie-Politik sind Kohlekraftwerke nicht vereinbar”, sagen die Bremer Grünen. Derzeit entstünden neue Anlagen, die das Abschalten der alten Kraftwerke, wie zum Beispiel den “Block 5” im Kraftwerk Hafen, und das uralte und marode Kohlekraftwer in Bremen-Farge, ermöglichen.
Bremen- Nord: Pannenserie im Kraftwerk Farge geht weiter-
wieder Fallout
Aus Sicht des Kraftwerks-Betreibers, der SWB, ist das nicht ganz so einfach: Seit dem Abschalten von acht Atomkraftwerken könne man nicht gänzlich auf die bestehenden Kohlekraftwerke verzichten, so eine Sprecherin. Die Energie müsse sicher, umweltfreundlich aber auch bezahlbar bleiben.
Grüne wollen weniger Nachtflüge
Weiteres Thema der Klausurtagung war der Flugverkehr in Bremen: In einem Beschluss fordern die Grünen jetzt höhere Gebühren für Nachtflüge. Sie wollen damit am Bremer Flughafen ein Anreiz-System schaffen, damit die Fluggesellschaften die Nachtruhe einhalten. Aus Sicht der Grünen sollen die Gebühren des Flughafens für Starts und Landungen so gestaffelt werden, dass lautere Maschinen prinzipiell mehr zahlen müssen.
Nach Berlin-Triumph: Piratenpartei will in den Bundestag, für Transparenz und mehr Demokratie! « marninews
Nach Berlin-Triumph: Piratenpartei will in den Bundestag, für Transparenz und mehr Demokratie! « marninews.
Nach Berlin-Triumph: Piratenpartei will in den Bundestag einziehen – Deutschland – Politik – Handelsblatt.
Piratenpartei will in den Bundestag
Was in Berlin gelang, soll nun auf höherer Ebene wiederholt werden: Die Piratenpartei will 2013 in den Bundestag einziehen. Auf Hilfe von einem einstmals prominentem Unterstützer will sie dabei aber verzichten.
BerlinDie Piratenpartei will ihren Sensationserfolg in Berlin bei der Bundestagswahl 2013 wiederholen. „Die Piratenpartei steht deutschlandweit auf einem guten Fundament und hat als größte der sonstigen Parteien auch allen Grund auf das Überschreiten der 5-Prozent-Hürde auf Bundesebene zu hoffen“, sagte der Berliner Jungparlamentarier Martin Delius im Interview mit Handelsblatt Online.
Rettungsschirm für deutsche Atomindustrie | Telepolis « marninews
Rettungsschirm für deutsche Atomindustrie | Telepolis « marninews.
Rettungsschirm für deutsche Atomindustrie | Telepolis.
Vor dem Haushaltsausschuss des Bundestages steht die Entscheidung an, ob der Bau des Atomkrafwerksblocks Angra 3 bei Rio de Janeiro eine staatliche Ausfallbürgschaft erhält. Während also bei uns die AKWs vom Netz gehen, soll ihr Neubau im Ausland mit Staatsgeldern gefördert werden. Die Umweltorganisationen campact und urgewald protestieren gegen diese inkonsequente Politik. Die Bundesregierung will Kritik an der Hermesbürgschaft für das AKW anscheinend mit einem neuen Gutachten beruhigen.
Regine Richter von urgewald: “Das ist Augenwischerei und feige.
Fritz Mielert von campact sieht das geplante Atomkraftwerk als sicherheitstechnisch veraltet, es wäre so weder in Westeuropa noch in den USA genehmigungsfähig.
Piraten wollen Kurs nehmen auf mehr Bürgernähe: Endlich nicht mehr „Sonstige“ | WESER-KURIER « marninews
Piraten wollen Kurs nehmen
auf mehr Bürgernähe
Bremer Piraten bejubeln den Berliner Erfolg!
Die Piraten sind auf dem Vormarsch!
Forderung nach Offenheit und Transparenz!
Bremer Piraten im Aufwind?
Jüngere Bürger wenden sich den Piraten zu!
Bremer Grüne wandern zu den Piraten.
Klarmachen zum Entern?
Endlich auch ein frischer Wind in Bremen?
BremenROT/grün verschläft die Zeichen der Zeit,
streicht Bürgerbeteiligungen, Runde Tische und Lehrerstunden?
Nur weiter so, die Schuldenuhr tickt und
ROT/grün macht sich unbeliebt bei den Bremer Bürger und Steuerzahler.
Bremen. Ein paar Sekunden herrscht Schweigen. Alle starren auf die Leinwand. Dann kennt der Jubel keine Grenzen. “Unfassbar”, “das kann doch gar nicht sein”rufen Piratenpartei-Mitglieder und Sympathisanten in der Geschäftsstelle an der Daniel-von-Büren-Straße durcheinander. Die Piratenpartei ist gerade zum ersten Mal in ein Landesparlament – das Berliner Abgeordnetenhaus – eingezogen. 9 Prozent zeigt der Wahlbalken um kurz nach 18 Uhr. Sekt wird ausgeschenkt, einige schütteln ungläubig den Kopf und verfolgen schweigend die Berichterstattung.
viaEndlich nicht mehr “Sonstige” | WESER-KURIER.
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/2011/09/die-piraten-sind-auf-dem-vormarsch.html
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/2011/02/gullicom-news-view-wahlwerbung.html
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/2010/12/wikileaks-die-wahre-geschichte-piraten.html
Ryanair „Bitte, bitte, fliegt hier ab!“ Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info « marninews
Ryanair „Bitte, bitte, fliegt hier ab!“ Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info « marninews.
RyanAir- .Billigflieger auf
Kosten der Steuerzahler.
Billigflieger mit hohem Preis!
Eine Heuschrecke zockt die deutschen Städte und Kommunen ab und diese werfen Steuergelder zum RyanAir- Fenster hinaus?
Die Lübecker Gurkentruppe
Veröffentlicht am 21. September 2011 von Peter Klanowski
Was geht in dem Laden eigentlich vor? Nach und nach schält sich heraus, daß die damalige Flughafengeschäftsführung 2009/2010 Ryanair weitere Zugeständnisse (sprich: Geldgeschenke) gemacht hat – und das pikanterweise parallel zum Bürgerentscheid. Juristisch mag das noch durchgehen; politisch und moralisch stinkt es zum Himmel.
http://www.klanowski.org/blankensee/?p=2198
Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info.
Zweifel am Lübecker
Flughafen-Plan
Diesen Satz, diese Drohung kennen wir von vielen Großprojekten: „Wenn wir jetzt nicht aus,
nicht weiter bauen, dann gehen hier die Lichter aus”. Was aber wenn die Kassen leer sind
und keiner weiß, ob der Ausbau sich wirklich lohnt. Der Flughafen Lübeck ist solch ein
Projekt. Seit Jahren ist er im Abwind, Passagierzahlen sinken dramatisch, Flugrouten
wurden gestrichen. Das klingt alles nicht nach Durchstarten. Dennoch klammert sich die
Hansestadt Lübeck an ihren Flughafen, trotz leerer Kassen. Und viele fragen sich: Ist dieser
Flughafen überhaupt noch zu retten? Muss Lübeck diesen Traum nicht irgendwann
aufgeben?
Flughafen Lübeck – der Traum geht weiter. Spatenstich für den Ausbau, Bilder aus dem
Sommer. Politiker aus Stadt und Land sehen in dem kleinen Regionalflughafen immer noch
ein Drehkreuz für den ganzen Norden. 4 Millionen Euro investiert die öffentliche Hand
allein in diesem Jahr.
Ryanair “Bitte, bitte, fliegt hier
ab!”
Ryanair-Chef Michael O’Leary über Subventionen für Billigflieger und die Zukunft seines Lebenswerks.
http://www.zeit.de/2011/11/Billigflieger-Ryanair
http://images.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-03/ryanair/ryanair-540×304.jpg
http://www.welt.de/multimedia/archive/00823/leary1_DW_Wirtschaf_823703p.jpg
Bremen: Volksbegehren soll Atomtransporte stoppen
Bremen. Die Linkspartei in Bremen startet in drei Wochen ein Volksbegehren gegen Atomtransporte. Ziel ist es, das Bremische Hafenbetriebsgesetz zu ändern und den Umschlag von Brennelementen und anderen hoch radioaktiven Materialien zu verbieten. Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) hatte sich bereits im Herbst 2009 gegen Atomtransporte über Bremer Landesgebiet ausgesprochen. Ende 2010 und Anfang 2011 waren zwei mögliche Castor-Transporte kurzfristig abgesagt worden.
viaVolksbegehren soll Atomtransporte stoppen | WESER-KURIER.
Bremen-Nord__30% höhere Emissionen im Kohlekraftwerk Farge durch den Einsatz von minderwertiger Importkohle
Bremen-Nord: 30% höhere Emissionen im Kohlekraftwerk Farge?
Das Kraftwerk in Bremen-Farge wurde 1969 als Steinkohlekraftwerk in Betrieb genommen.
Die, der Betriebsgenehmigung zugrunde gelegten Immissionen/Emissionen, wurden berechnet auf der Grundlage einer Befeuerung der Anlage mit deutscher Steinkohle (40% der Kraftwerks-Baukosten waren Steuergelder).
Heute wird das Kraftwerk in Bremen-Farge befeuert mit Importkohle.
Die Stoff-Zusammensetzung und die Beimischungen(Schwermetalle) variieren je nach Herkunft und sollten bei jeder Lieferung neu festgestellt werden.
Die erhöhten Beimischungen(Schwermetalle) der eingesetzten Importkohle sind ein unnötiges Gefährdungspotential für Mensch und Umwelt.
Der Heizwert der Importkohle ist um ein Vielfaches geringer, als der deutscher Steinkohle, somit muss mehr Importkohle verbrannt werden, die damit verbundenen Immissionen sind um 30% höher, als mit der deutschen Steinkohle.
Der mittlere Heizwert von einer Tonne Steinkohle (wasser- und aschefrei [waf]) beträgt 29.308 MJ/t oder 8,141 MWh/t (= 1 t SKE). Der Heizwert der Import-Kohle liegt noch unterhalb des Heizwertes von Weichbraunkohle (Heizwert von 26.800 MJ/t waf) und bei der Verbrennung dieser minderwertigen Kohle entstehen um rund 30% höhere Emissionen des für die Veränderung des Weltklimas schädigende Kohlendioxydemissionen.
Vor allem aber entstehen beim Umschlag dieser verunreinigten Kohlen Emissionen unter anderem durch Feinstaub, welche die Gesundheit der Anwohner, die Reinheit des Bodens und Grundwassers erheblich stärker gefährden als dies bei deutscher Steinkohle der Fall ist.
Zusätzlich wird dieser minderwertigen und schwermetallbelasteten Importkohle vor der Verbrennung hochbelasteter Klärschlamm zugesetzt.
Dieses brisante Gemisch wird heute im Kraftwerk Farge, in einer Dimension von 200 Tonnen/Stunde, verbrannt.
Dies erzeugt heute Immissionen/Emissionen die im Jahr der Inbetriebnahme nicht ab zu schätzen waren.
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