BremenROT/grün : Aktionsbündnis „Fort Bildung“ und „Bremer Bündnis für Bildung“ fordern beim Picknick auf dem Bremer Marktplatz bessere Lernbedingungen. « marninews
BremenROT/grün : Aktionsbündnis „Fort Bildung“ und „Bremer Bündnis für Bildung“ fordern beim Picknick auf dem Bremer Marktplatz bessere Lernbedingungen. « marninews.
Schüler picknicken mitten auf dem Marktplatz | WESER-KURIER
BremenROT/grün :
Aktionsbündnis “Fort Bildung” und „Bremer Bündnis für Bildung“
fordern beim Picknick auf dem Bremer Marktplatz
bessere Lernbedingungen.
Bremen. Rund 30 Schüler haben am Freitagnachmittag eine Picknick-Decke auf dem Marktplatz ausgebreitet, um ihren Forderungen nach besseren Lernbedingungen Nachdruck zu verleihen. Dafür haben sie jetzt Unterstützung bekommen – von ungewöhnlicher Seite.
Jugendorganisationen der Parteien, die Bremer Elternvertreter und die Gewerkschaft Wissenschaft und Erziehung, die Lehrer des Alten Gymnasiums solidarisieren sich mit dem Bremer Schülerkollektiv!
Nur die Bremer Grüne Jugend hält sich auffällig zurück?
Parteiraison oder ganz einfach verschlafen?
Bildungsnotstand begegnet ROT/grün mit Lehrerstellen-Abbau?
Ryanair „Bitte, bitte, fliegt hier ab!“ Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info « marninews
Ryanair „Bitte, bitte, fliegt hier ab!“ Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info « marninews.
RyanAir- .Billigflieger auf
Kosten der Steuerzahler.
Billigflieger mit hohem Preis!
Eine Heuschrecke zockt die deutschen Städte und Kommunen ab und diese werfen Steuergelder zum RyanAir- Fenster hinaus?
Die Lübecker Gurkentruppe
Veröffentlicht am 21. September 2011 von Peter Klanowski
Was geht in dem Laden eigentlich vor? Nach und nach schält sich heraus, daß die damalige Flughafengeschäftsführung 2009/2010 Ryanair weitere Zugeständnisse (sprich: Geldgeschenke) gemacht hat – und das pikanterweise parallel zum Bürgerentscheid. Juristisch mag das noch durchgehen; politisch und moralisch stinkt es zum Himmel.
http://www.klanowski.org/blankensee/?p=2198
Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info.
Zweifel am Lübecker
Flughafen-Plan
Diesen Satz, diese Drohung kennen wir von vielen Großprojekten: „Wenn wir jetzt nicht aus,
nicht weiter bauen, dann gehen hier die Lichter aus”. Was aber wenn die Kassen leer sind
und keiner weiß, ob der Ausbau sich wirklich lohnt. Der Flughafen Lübeck ist solch ein
Projekt. Seit Jahren ist er im Abwind, Passagierzahlen sinken dramatisch, Flugrouten
wurden gestrichen. Das klingt alles nicht nach Durchstarten. Dennoch klammert sich die
Hansestadt Lübeck an ihren Flughafen, trotz leerer Kassen. Und viele fragen sich: Ist dieser
Flughafen überhaupt noch zu retten? Muss Lübeck diesen Traum nicht irgendwann
aufgeben?
Flughafen Lübeck – der Traum geht weiter. Spatenstich für den Ausbau, Bilder aus dem
Sommer. Politiker aus Stadt und Land sehen in dem kleinen Regionalflughafen immer noch
ein Drehkreuz für den ganzen Norden. 4 Millionen Euro investiert die öffentliche Hand
allein in diesem Jahr.
Ryanair “Bitte, bitte, fliegt hier
ab!”
Ryanair-Chef Michael O’Leary über Subventionen für Billigflieger und die Zukunft seines Lebenswerks.
http://www.zeit.de/2011/11/Billigflieger-Ryanair
http://images.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-03/ryanair/ryanair-540×304.jpg
http://www.welt.de/multimedia/archive/00823/leary1_DW_Wirtschaf_823703p.jpg
BremenROT/grün: Steuergrab Vegesacker Markthalle: Beirat will Akten prüfen?
Bremen: Steuergeldverschwendung und kein Ende? 1,9 Millionen für Markthalle
Vegesack. Der Vorgang hat Ritualcharakter angenommen: In regelmäßigen Abständen lädt Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt Vertreter der Albrecht Vermögensverwaltung (AVW) in die Beiratssitzungen ein, damit die Stadtteilpolitiker in Sachen Markthalle auf den neuesten Stand gebracht werden. Ebenso regelmäßig teilen die AVW-Verantwortlichen nur schriftlich mit, dass es zu den Vermietungsbemühungen nichts Neues zu vermelden gibt.
Abzocken lohnt sich- Mehdorn kauft dickes Aktienpaket von Air Berlin- alles eine Frage der Ehre?
Die Mitteilung sorgte für Überraschung in der Branche. Wenige Tage vor seinem Amtsantritt hat der neue Air-Berlin-Vorstandschef Hartmut Mehdorn erstmals Aktien der Airline gekauft. Für 308 750 Euro erwarb er 125 000 Anteile zum Kurs von 2,47 Euro.
Dabei hatte Mehdorn 2008 in einem Interview mit der “Berliner Morgenpost” klar gemacht: “Ich habe als Manager in meinem bisherigen Berufsleben nie die Aktien des Unternehmens gekauft und besessen, für das ich gerade gearbeitet habe.”
Über die Gründe für den Schwenk kann man nur spekulieren. Ein Indiz ist der Kaufkurs der Aktie: Dieser ist mit unter 2,50 Euro erschreckend niedrig. Vielleicht haben Noch-Chef Joachim Hunold und der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Hans-Joachim Körber, den Ex-Bahnchef gedrängt, ihrem Beispiel zu folgen, um den Märkten zu signalisieren: “Wir glauben an die Air Berlin.” Hunold hatte vor einer Woche Air-Berlin-Aktien für 60 000 Euro gekauft. Er besitzt damit rund 2,7 Prozent der von ihm gegründeten Fluggesellschaft. Hans-Joachim Körber investierte immerhin 137 500 Euro in Air-Berlin-Aktien. Am Freitag schloss die Aktie mit einem Plus von 3,97 Prozent.
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