Bremen -Vegesack: Einwände der Bürger in Bremen-Nord bestätigt – 2. Pleite im Schaufenster Bootsbau und Bremer Bootsbau Vegesack
Bremen -Vegesack: Einwände der Bürger in Bremen-Nord bestätigt – 2. Pleite im Schaufenster Bootsbau und Bremer Bootsbau Vegesack
Bremer Bürger gegen Steuergeldverschwendung
bemängeln seit Jahren den verantwortungslosen Umgang der Bremer Regierung mit den Steuergeldern der Bremer Bürger.
Der Bund der Steuerzahler bemängelte in seinem Schwarzbuch 2009
die unnötige Steuergeldverschwendung der Bremer Regierung beim Bau des Vegesackers „ Schaufenster Bootsbau“:Mit dem „Turmbau zu Bremen-Vegesack“ hat das Wirtschaftsressort des kleinsten Bundeslandes völlig unnötig in Vegesack
Steuergelder versenkt!
Das Senatsressort für Wirtschaft und Arbeit war nicht mehr bereit, die Kreditlinie der BBV bei der Sparkasse zu verbürgen. Der Insolvenzantrag wurde somit unvermeidlich.
Bremen-Nord–Schaufenster Bootsbau, von Anfang an eine Totgeburt?
Ein Aussichtsturm ohne Aussicht ist, wie ein Hund ohne Schwanz?
Von dem Projekt “ Schaufenster Bootsbau” war niemals eine Wirtschaftlichkeit zu erwarten, wer das anvisierte ist und bleibt ein Fantast und davon gibt es in der Bremer Politik und der Bremer Verwaltung viele, zu viele?
Zum jetzigen Zeitpunkt Wirtschaftlichkeit anzumahnen und mit dem Schließen der Geldhähne drohen, ist dreist, klein geistig, hinterlistig, eben typisch Bremer Politik?
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Bremen-Vegesack: Kosten für den umstrittenen Tunnelbau verdoppeln sich | WESER-KURIER « marninews
Bremen-Vegesack: Kosten für den umstrittenen Tunnelbau verdoppeln sich | WESER-KURIER « marninews.
Kosten für Tunnelbau verdoppeln sich | WESER-KURIER.
Bremen-Vegesack: Kosten für den umstrittenen
Tunnelbau verdoppeln sich?
Kritiker und Bund der Steuerzahler fühlen sich
bestätigt!
Die Bürger in Bremen-Nord sind entsetzt!
Vegesack. Der Bau des umstrittenen Sedanplatz-Tunnels wird doppelt so teuer wie geplant. Die Kosten für das Projekt belaufen sich inzwischen auf 753.000 Euro. Das geht aus nichtöffentlichen Unterlagen für die Wirtschaftsdeputation hervor, die am morgigen Mittwoch über dieses Thema berät. Der Bund der Steuerzahler prangert die Planung als unseriös an.
Politiker und Bürger werden mal wieder hinters Licht geführt und die waren Baukosten stehen erst fest, wenn der unnötige Tunnel dann irgendwann mal fertig ist!
Standesamt lässt grüßen!
Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER « marninews
Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER « marninews.
Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER.
Giftmüll in Bremen
Bremer Giftmüll-Skandal:
Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord,
Blumenthal verbrannt?
Es ist ein gefährliches Gemisch, das in den Fässern auf dem Nehlsen-Gelände lagert.
Über die Herkunft der Fässer möchte das Unternehmen unter Berufung auf den Datenschutz weiterhin nichts sagen.
Bei Nehlsen würden jährlich rund 200.000 Tonnen giftiger Abfälle angeliefert, darunter auch extrem ätzende Stoffe, wie die in den besagten Fässern.
Die Bürger in Bremen und Bremen-Nord gehen davon aus, das diese 200 000 Tonnen Giftgemische aus Kostengründen, Standort nah in der Giftmüllverbrennung in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt werden.
Das wäre nach Meinung der Bürger in Bremen-Nord eine Menschen verachtende Umweltbelastung, die Rot/grün verantworten muss.
Die Nähe der Entsorger zur Politik lässt die Bürger in Bremen-Nord vermuten, die Kosten dieser Aktion übernimmt sicherlich wieder der Bremer Steuerzahler, Bremer kommt eh nicht von den Schulden herunter?
Eine steigende Krebsrate der Bevölkerung in den Stadtteilen Bremen-Nord, Blumenthal, Rönnebeck, Farge spricht eine eindeutige Sprache.
Bremer Politik wird von Industrie und Wirtschaft gesteuert, Anstand und Würde bleibt auf der Strecke, auch bei den Bremer Grünen?
Vom Ex-Senator zum Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen
Nehlsen Gruppe begrüßt den früheren Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Ronald-Mike Neumeyer als neuen Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen.
Wir Bürger in Bremen-Nord schütteln nur noch unsere Köpfe und senken die Häupter, deutlicher kann Lobbyismus nicht vorgeführt werden!
Der Staatstrojaner in dreieinhalb Minuten – oder der Kampf gegen die eigenen Bürger! « marninews
Der Staatstrojaner in dreieinhalb Minuten – oder der Kampf gegen die eigenen Bürger! « marninews.
Der Staatstrojaner in dreieinhalb Minuten – YouTube.
Der „Bundestrojaner“ ist mit einer digitalen „Drohne“ zu vergleichen, einer ferngelenkten Waffe. Denn die Schnüffelsoftware ermöglicht es, jeden einzelnen Computer, der mit dem Netz verbunden ist, anzusteuern und komplett auszuforschen. Ja, sie verfügt sogar über die Möglichkeit, durch gezielte Schaffung von „Beweismitteln“ auf fremden Rechnern bürgerliche Existenzen zu vernichten. Die Identität eines Menschen kann so verändert werden, dass sie zu einer ganz bestimmten Anschuldigung oder zu einem Bedrohungsszenario passt. Dass die Computer-Daten überdies an einen US-Server geliefert werden, deutet darauf hin, dass die Spionagesoftware in den globalen „War on Terror“ eingebunden ist – aber zu mehr verwendet werden kann als nur zur Terroristenbekämpfung.
Das Bundesverfassungsgericht hat hierzu entschieden, dass die heimliche Infiltration eines informationstechnischen Systems, mittels derer die Nutzung des Systems überwacht und seine Speichermedien ausgelesen werden können, verfassungsrechtlich nur zulässig ist, wenn tatsächliche Anhaltspunkte einer konkreten Gefahr für ein überragend wichtiges Rechtsgut bestehen. Überragend wichtig sind Leib, Leben und Freiheit der Person oder solche Güter der Allgemeinheit, deren Bedrohung die Grundlagen oder den Bestand des Staates oder die Grundlagen der Existenz der Menschen berührt.
Vor diesem Hintergrund ist für heimlich installierte Software verfassungsmäßig wenig Raum, Trojaner wie sie der CCC vorgefunden hat, können verfassungskonform überhaupt nicht eingesetzt werden.
Dass die Rechtspraxis ganz anders aussieht, beweist der Einsatz des Bayerntrojaners durch das bayerische LKA. Man muss jetzt nur eins und eins zusammenzählen, um zu erkennen, dass dies einer der Fälle ist, die der CCC untersucht hat.
Ist es beruhigend, dass sich ausgerechnet die demokratische Staatsform solcher Total-Ausforschungs-Programme bedient? Und ist es beruhigend, dass demokratische Gesetze und Verfassungsgerichtsurteile so leicht umgangen werden können?
Wie, so die Frage, kann die ethisch motivierte Hackerbewegung diesem Dilemma entkommen: Sie weist Konzerne, Organisationen und staatliche Behörden auf Sicherheitslücken, schlampig programmierte Software, Manipulations- und Missbrauchsmöglichkeiten hin, kann letztlich aber nicht kontrollieren, ob ihre sachdienlichen Hinweise dazu benutzt werden, Manipulation und Missbrauch abzustellen, oder dazu, Manipulation und Missbrauch zu perfektionieren.
Links:
http://www.internet-law.de/2011/10/die-diskussion-nach-der-trojaner-enthullung-des-ccc.html
http://www.wolfgangmichal.de/?p=999
http://www.gulli.com/news/17302-staatstrojaner-eine-spur-fuehrt-nach-bayern-2011-10-10
Bremen-Blumenthals Ortsamtsleiter und Facebook-Fan Nowack gerät unter Druck | WESER-KURIER « marninews
Blogspot: Bremen, Facebook, Peter_Nowack
Bremen-Blumenthals Ortsamtsleiter und Facebook-Fan Nowack gerät unter Druck | WESER-KURIER « marninews
Bremen-Blumenthals Ortsamtsleiter und Facebook-Fan Nowack gerät unter Druck | WESER-KURIER « marninews
BREMEN_NORD: Ortsamtsleiter und Facebook-Fan
Peter Nowack hat ein Problem?
Wird Nowack zu einem Sicherheitsrisiko?
Wird Facebook Nowacks Schicksal?
Nowack nur ein weiterer Dummschwätzer auf Facebook?
Blumenthal. “Frauenfeindlich, sexistisch und stumpf” – so bewertet Brigitte Melinkat öffentliche Bemerkungen des Blumenthaler Ortsamtsleiters Peter Nowack im sozialen Netzwerk Facebook. Der Zorn der stellvertretenden Bremer Frauenbeauftragten richtet sich gegen dort aufgeschriebene Witze und einen privaten, aber öffentlich zugänglichen Austausch über eine Feierstunde für die Gymnastik-Damen des Blumenthaler TV. Ihrer Meinung nach schadet Nowack damit dem Ansehen seines Amtes. Sie wertet sein Verhalten als ein Dienstvergehen, hat darum die Seiten kopiert und an das Rathaus geschickt. Nowack wurde nun von der Senatskanzlei um Stellungnahme zu den Vorwürfen aufgefordert.
viaBlumenthals Ortsamtsleiter gerät unter Druck | WESER-KURIER.
Ortsamtsleiter bei Freie Hansestadt BremenIst hier zur Schule gegangen: Gymnasium BlumenthalWohnt in BremenVerheiratetAus Bremen
Arbeitskreis Bremen-Nord will Bevölkerungsschwund stoppen | WESER-KURIER « marninews
Arbeitskreis Bremen-Nord will Bevölkerungsschwund stoppen | WESER-KURIER « marninews.
Arbeitskreis Bremen-Nord will Bevölkerungsschwund stoppen | WESER-KURIER.
Die rot-grüne Regierung will den Bevölkerungsschwund stoppen. Das ist aber nur der erste Auftrag, den Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) dem neuen Arbeitskreis Bremen-Nord mit auf den Weg gab.
Der Bürgermeister formuliert so: “Gutes Leben, gutes Wohnen und gutes Arbeiten – und zwar alles in Bremen-Nord.”
Eine weitere teure Imageanalyse des Bremer Nordens von Andreas Müller und Professor Christoph Burmann soll die Situation in Bremen- Nord weiter verklären?
Forderung nach breiten Bündnissen werden immer lauter, doch was die verantwortliche Politik in der Vergangenheit verschlafen hat wird sie , auch in der Zukunft nicht richten, denn zu einer Neuorientierung ist der vorhandene Politikertypus nicht fähig.
Wenn immer nur das eigene Klientel die Schaltstellen besetzen, erschöpft sich irgendwann das intellektuelle Potenzial der Stelleninhaber.
Will heißen, auch politische Inzucht verursacht die bekannten Ausfallerscheinungen der Bremer Regierung.
Viel einfacher und billiger wäre es die Bürger in Bremen-Nord zu befragen.
Die Region Bremen- Nord ist ein todkranker Patient, den man nicht mehr gesund reden kann, sondern jetzt sind wirksame Therapien notwendig um den zu erwartenden Kollaps abzumildern.
ROT/grün hat Bremen- Nord in all den vergangenen Jahren zur Müllkippe Bremens verkommen lassen und jetzt beklagt man die Unattraktivität dieses Stadtteils für alle gesellschaftsrelevanten Mitglieder dieser Stadt.
Bremen-Nord, von ungeklärten Altlasten durchzogen, spricht sich ROT/grün für den weiteren Betrieb eines der ältesten und gesundheitsschädlichsten Kohlekraftwerke in Deutschland mit Standort Bremen-Farge aus,
wohl wissend der Gefahr, die von dieser uralten Dreckschleuder ausgeht und Mensch und Natur in Bremen-Nord enorm belasten, die steigende Krebsrate der Bevölkerung in Bremen-Nord spricht eine deutliche Sprache.
Das ist eine Menschen verachtende Politik der, auch grünen, Mitglieder dieser Bremer Regierung.
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Profite durch Abfallverbrennung
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mitten im Ort Blumenthal
Eine Giftmüllverbrennung mitten im Stadtteil Blumenthal, mit ungeklärten Emissionen, verunsichert sowohl die in Bremen-Nord wohnenden Bürger, als auch die von der Politik herbeigesehnten Investoren.
In Blumenthal werden 100 000 t/ Jahr Industrie-und Gewerbemüll verbrannt.
Woher dieser Giftmüll stammt, bleibt unklar, denn der Müll ist EU-weite freie Handelsware.
Aus der Nachbarschaft der Anlagen wurden der Gewerbeaufsicht zahlreiche schriftliche Einwendungen und Protestunterschriftenlisten zugeleitet, doch, wie zu erwarten, erfolglos.
Durch die Blumenthaler Verbrennungsanlage wird die längst überfällige Abfallvermeidung und stoffliche Verwertung im Lande Bremen contrakariert, mit der Hilfe der Bremer Grünen?
Ein Tanklager in Bremen-Farge, von den Nazis geplant, erbaut von geschundenen und gequälten KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen und Deportierten des Naziregimes, wird heute noch Gewinn bringend von Heuschrecken betrieben und belastet das Grundwasser und die Umwelt in Bremen-Nord.
Die Bevölkerung wandert ab und Wirtschaft und Industrie werden vor diesem Hintergrund in Bremen-Nord nicht investieren.
Wer will schon auf einem Müllhaufen Bremen-Nord wohnen und arbeiten?
Durch Zwangsumsiedlungen der Innenstadt-Junkies nach Farge und der Roma nach Blumenthal verschärft ROT/grün die Lage im Stadtteil.
Es gibt diverse gesunde und sichere Alternativen zu Bremen-Nord im niedersächsischem Umland.
contrAtom Informationsnetzwerk gegen Atomenergie: Störfall-Report für September 2011 « marninews
contrAtom Informationsnetzwerk gegen Atomenergie: Störfall-Report für September 2011 « marninews.
Störfall-Report für September 2011.
Störfall-Report für September 2011
Störfälle in deutschen Anlagen
06.09.2011 – Keine Auswirkungen: Kurzschluss: Zwischenfall am Atomkraftwerk Philippsburg 2
Kurzschluss: Zwischenfall am Atomkraftwerk Philippsburg 2 – Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es am 29. August 2011 im Atomkraftwerk Philippsburg Block 2 zum Ausfall einer Zwischenkühlpumpe.
Einstufung nach INES: N – Meldekategorie: 0 -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37239
07.09.2011 – Gundremmingen Block C: Funktionsstörung eines Sicherheits- und Entlastungsventils
Am 4. September 2011 blieb während einer wiederkehrenden Prüfung im ungestörten Leistungsbetrieb von Block C ein Sicherheits- und Entlastungsventil einer dampfführenden Leitung zur Turbine fehlerhaft geschlossen.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37409
09.09.2011 – Kernkraftwerk Brokdorf: Austausch eines Schalters
Im Kernkraftwerk Brokdorf wurde im Rahmen einer Wiederkehrenden Prüfung am 6. September 2011 festgestellt, dass die zuvor eingeschaltete Nachkühlpumpe sich nicht wieder von der Warte ausschalten ließ.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37384
15.09.2011 – Neckarwestheim II: Abweichungen an elektrischen Sicherungen von Baugruppen festgestellt
Im Block II des Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN II) wurden im Rahmen einer systematischen Überprüfung Abweichungen an der Ausführung elektrischer Sicherungen an leittechnischen Baugruppen festgestellt.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37387
19.09.2011 – Panne im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel
Im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel (Geesthacht) hat es erneut einen Zwischenfall gegeben. Wegen einer defekten Spule in einem Schalter habe sich ein Absperrventil in einem dreifach vorhandenen Rückfördersystem nicht automatisch geöffnet, wie das Kieler Justizministerium als Atomaufsichtsbehörde und der Betreiber Vattenfall am Montag mitteilten.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37378
20.09.2011 – Philippsburg-1: Störung in der Ansteuerung einer Armatur eines Kühlsystems
Im abgeschalteten Block 1 des Kernkraftwerks Philippsburg (KKP 1) ist bei einer geplanten Routinekontrolle ein Defekt in einer Elektronikbaugruppe festgestellt worden.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37386
27.09.2011 – Falsch eingebaute Feinsicherungen in den AKW Krümmel und Brunsbüttel
Falsch eingebaute Feinsicherungen sind in den beiden abgeschalteten Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel entdeckt worden. Die nicht spezifikationsgerechten Baugruppen wurden ausgetauscht, wie das für Reaktorsicherheit zuständige Kieler Justizministerium mitteilte.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37516
Rätselhafte Rinderseuche Botulismus: Gefährlich auch bei Menschen? – ZDF.de « marninews
Rätselhafte Rinderseuche Botulismus: Gefährlich auch bei Menschen? – ZDF.de « marninews.
Gefährlich auch bei Menschen? – ZDF.de.
Schaum vorm Maul, die Hinterläufe knicken ein, die Rinder liegen apathisch im Stall. Immer mehr Kühe in ganz Deutschland leiden an einer neuen Krankheit – dem “Chronischen Botulismus”. Die Ursachen der Krankheit sind unter Wissenschaftlern umstritten. Ihre Auswirkungen aber sind fatal.
Ganze Herden sterben qualvoll. Einige Wissenschaftler sagen sogar, dass sich auch Menschen anstecken können. Die Politik ist ratlos, die Betroffenen werden allein gelassen und beim Verbraucher landet Milch und Fleisch von kranken Tieren auf dem Tisch.
Milch und Fleisch von kranken Tieren?
Tepco opfert Arbeiter in Fukushima – Frontal21 – ZDFmediathek – ZDF Mediathek « marninews
Tepco opfert Arbeiter in Fukushima – Frontal21 – ZDFmediathek – ZDF Mediathek « marninews.
Arbeiter in Fukushima – Frontal21 – ZDFmediathek – ZDF Mediathek.
Mangelhaft ausgebildet, ungenügend ausgerüstet – so schickt TEPCO Arbeiter in das havarierte Atomkraftwerk von Fukushima. Mit umgerechnet rund 1000 Euro pro Arbeiter und Tag kalkuliert der Stromkonzern. Bei den zumeist über Sub- und Subsubunternehmen angestellten Arbeitern kommen in manchen Fällen nicht einmal 100 Euro an. Die Katastrophe in dem Kraftwerk habe ihnen alles genommen, erzählen drei Arbeiter Frontal21. [Video starten]
Ausgebeutet für das iPhone – ZDF.de « marninews
Ausgebeutet für das iPhone – ZDF.de « marninews.
Ausgebeutet für das iPhone – ZDF.de « marninews.
Ausgebeutet für das iPhone – ZDF.de.
Wie Apple in China produzieren lässt
Bei Apple laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren:
Eines der profitabelsten Unternehmen der Welt stellt heute sein
neues iPhone 5 vor und die Technik-Welt schaut gebannt nach
Kalifornien. Auch dank des iPhones feiert Apple Rekordumsätze.
2011 wurde es bisher weltweit 55 Millionen Mal verkauft. Doch Kritiker klagen an: Arbeiter in Asien – vor allem in China – bauen die Produkte mit dem Apfel-Logo unter schwersten Bedingungen zusammen. Skandale erschüttern die beauftragten Fabriken.
Arbeitsgesetze permanent verletzt
Der Industriesoziologe Boy Lüthje vom Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main berichtet im Frontal21-Interview von den Arbeitsbedingungen, unter denen die Produkte des Hightech-Konzerns Apple hergestellt werden.
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