Wutbürger-Nachrichten: Bremen: Ludwig Baumann, der letzte noch lebende ” Unbekannte Deserteur” wird heute 90 Jahre alt ! Der letzte Zeitzeuge eines Unrechtsstaates
Bremen: Ludwig Baumann, der letzte noch lebende ” Unbekannte Deserteur” wird heute 90 Jahre alt ! Der letzte Zeitzeuge eines Unrechtsstaates
Bremen: Ludwig Baumann, der letzte noch lebende ” Unbekannte Deserteur” wird heute 90 Jahre alt ! Als letzter Zeitzeuge eines Unrechtsstaates noch heute aufklärend aktiv unterwegs.
ist ein letzter Zeuge, einer der letzten überlebenden Wehrmachtsdeserteure.
verließ die Todeszelle im April 1943, aber nur um in andere Trakte der Hölle weitergeschickt zu werden:
KZ Esterwegen, Wehrmachtsgefängnis Torgau, Bewährungsbataillon 500 an der Ostfront.
Sein politisches Engagement setzte Anfang der 80er Jahre mit der Friedensbewegung ein. 1990 gründete Ludwig Baumann mit damals noch gut 30 Mitstreitern im Lidice-Haus in
Bremen – St. Magnus den Bundesverband Opfer der NS-Militärjustiz, dessen beharrliche Aufklärungsarbeit in ein Gesetzgebungsverfahren mündete.
2002 – 60 Jahre nach Baumanns Todesurteil – erklärte der Bundestag die Schandurteile der NS-Militärrichter für null und nichtig.
Ludwig Baumann hat seit Gründung der Bundesvereinigung nicht nur politische Erklärungen abgegeben.
Er wirft sein ganzes Leben in die Waagschale, spricht offen über Schmerz, Verdrängung und Schuld.
Er erzählt, wie er nicht auf die Beine kam im Wirtschaftswunderdeutschland, sondern das Erbe seiner Eltern vertrank.
Wie er sich, nachdem seine Frau bei der Geburt des sechsten Kindes starb, mühsam vom Alkohol löste, Hilfe annahm, die Kinder allein großzog.
Dass es seine Kinder belastete, immer wieder mit den Erlebnissen des Vaters konfrontiert zu werden.
Er sagt das vor der Presse, vor Schulklassen und Politikern.
So sehen die Folgen der Folter und des erlittenen Unrechts aus.
Diese Aufrichtigkeit bewirkt Glaubwürdigkeit.
„ Alte Kameraden“ glauben bis heute, Desertion sei ein strafwürdiger Verrat.
In nur wenigen Jahren wandelte sich die öffentliche Meinung über Wehrmachtsdeserteure.
Glaubten 1990 die Bundesbürger mehrheitlich, dass sie Feiglinge und Straftäter seien, hielt sie bereits fünf Jahre später ein Drittel für Widerständler, ein Zehntel für Helden, und 90 Prozent waren für ihre Rehabilitierung.
Der Bundestag brauchte bis 2002, im Fall der »Kriegsverräter« bis 2009,
um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, bis dahin waren die Menschen verachtenden Nazi – Urteile „ rechtskräftig“ und die Verurteilten galten als „ vorbestraft “ mit allen bekannten Konsequenzen?
So sehen die Folgen der Folter und des erlittenen Unrechts aus, man blieb in der BRD »Kriegsverräter« bis 2009!!!
Die Annahme des Bundesverdienstkreuzes hat Ludwig Baumann u. a. deshalb abgelehnt, „weil ich keinen Orden haben will, den auch ehemalige Nazis tragen.“
Die andere „ Deutschen Helden“ genossen, nach dem Kriegsende, den „ Dank des Vaterlandes“, der sich ausdrückte in gesellschaftlicher Anerkennung, Versorgung und Rückkehr in den Vorkriegs- Status?
Hitlers enger Vertrauter und Freund, Albert Speer,Reichsminister für Bewaffnung und Munition ,verkaufte, nach dem Krieg und nach Abbüßen seiner „ Strafe“ seine Autobiografie für 600 000 DM an die Presse!
Ein allgemeines öffentliches Interesse in der BRD trieb den „ Lohn“ für diese spätere Profilierung eines NS –Reichsminister für Bewaffnung und Munition in diese astronomische Höhe.
Später verkaufte Speer über das Kölner Kunsthaus Lempertz
Kunstobjekte und Gemälde, die offensichtlich aus jüdischem Besitz stammen, so konnte er nach dem Krieg ein sorgenfreies Leben führen?
Link:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1495352/Speers-Täuschung
Wutbürger-Nachrichten: Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis dieser Welt
Wutbürger-Nachrichten: Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis dieser Welt.Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis dieser Welt
“Der arabische Frühling, der Aufstand gegen die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis wurde im Internet organisiert. Das Internet als liberaler Raum, nicht zu kontrollieren von den Diktatoren dieser Welt. Leider wurde genau dieses Internet vielen Oppositionellen zum Verhängnis. Und zwar dank deutscher Unternehmen. Sie haben offenbar ausgeklügelte Spionagesoftware an die arabischen Diktatorenstaaten geliefert.
http://friendfeed.com/florianebbok/98e452fc/deutsche-uberwachungstechnik-fur-die?embed=1
http://friendfeed.com/florianebbok/4b60d291/bundesregierung-halt-export-von?embed=1
via
Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks,… – Florian Ebbok – FriendFeed
Wutbürger-Nachrichten: Gorleben – Wendland: Der Salzstock in Gorleben ist nicht Endlager-tauglich.
Wutbürger-Nachrichten: Gorleben – Wendland: Der Salzstock in Gorleben ist nicht Endlager-tauglich..
Kritik am Gorleben-Gutachten | NDR.de – Regional – Niedersachsen – Lüneburg/Heide/Unterelbe
Der Salzstock in Gorleben ist nicht Endlager-tauglich. Das ist das Fazit eines Gutachtens, das der ehemalige Experte des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), Ulrich Kleemann, im Auftrag der von Atomkraft-Gegnern getragenen “Rechtshilfe Gorleben” erstellt hat. Am Dienstag stellte Kleemann seine Studie vor. Die Reaktionen darauf fallen unterschiedlich aus.
Bundesanstalt weist Vorwürfe zurück
So hält Volkmar Bräuer von der Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe in Hannover das Gutachten für zweifelhaft. Auch die Arbeit der Bundesanstalt wurde in Kleemanns Gutachten kritisiert. Diese habe in ihren Analysen zu Gorleben nicht nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft gearbeitet, so der Vorwurf. Das streitet die Bundesanstalt für Geowissenschaften ab. “Wir haben alle geologischen Verhältnisse am Standort Gorleben detailliert dargestellt”, so Bräuer. Alle Forschungsergebnisse seien veröffentlicht worden. Es sei schade, dass sich die Bürgerinitiative auf solche zweifelhafte Gutachten berufe.
Unsicherheit bei Politikern:
Existenz von Gas unter dem Endlager möglich!
Etwa 15 Kilometer in südwestlicher Verlängerung des Salzstocks befand sich in der Altmark bei Salzwedel die größte Erdgaslagerstätte der DDR. Unterhalb des Salzstocks ereignete sich 1969 in Lenzen östlich der Elbe in rund 3.500 Meter Tiefe eine schwere Gasexplosion.
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Bremen -Vegesack: Einwände der Bürger in Bremen-Nord bestätigt – 2. Pleite im Schaufenster Bootsbau und Bremer Bootsbau Vegesack
Bremen -Vegesack: Einwände der Bürger in Bremen-Nord bestätigt – 2. Pleite im Schaufenster Bootsbau und Bremer Bootsbau Vegesack
Bremer Bürger gegen Steuergeldverschwendung
bemängeln seit Jahren den verantwortungslosen Umgang der Bremer Regierung mit den Steuergeldern der Bremer Bürger.
Der Bund der Steuerzahler bemängelte in seinem Schwarzbuch 2009
die unnötige Steuergeldverschwendung der Bremer Regierung beim Bau des Vegesackers „ Schaufenster Bootsbau“:Mit dem „Turmbau zu Bremen-Vegesack“ hat das Wirtschaftsressort des kleinsten Bundeslandes völlig unnötig in Vegesack
Steuergelder versenkt!
Das Senatsressort für Wirtschaft und Arbeit war nicht mehr bereit, die Kreditlinie der BBV bei der Sparkasse zu verbürgen. Der Insolvenzantrag wurde somit unvermeidlich.
Bremen-Nord–Schaufenster Bootsbau, von Anfang an eine Totgeburt?
Ein Aussichtsturm ohne Aussicht ist, wie ein Hund ohne Schwanz?
Von dem Projekt “ Schaufenster Bootsbau” war niemals eine Wirtschaftlichkeit zu erwarten, wer das anvisierte ist und bleibt ein Fantast und davon gibt es in der Bremer Politik und der Bremer Verwaltung viele, zu viele?
Zum jetzigen Zeitpunkt Wirtschaftlichkeit anzumahnen und mit dem Schließen der Geldhähne drohen, ist dreist, klein geistig, hinterlistig, eben typisch Bremer Politik?
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Bremen ist Spitze – im Verschwenden von Steuergeldern – Bremer Kaufleute schütteln die Köpfe??
keinews.
BWK: Flächenkauf ist perfekt | WESER-KURIER
Blumenthal – Bremen kauft für drei Millionen Euro die 9,2 Hektar Gewerbeland auf dem BWK-Gelände, die noch der Bremer Woll-Kämmerei AG gehören. Das hat die Wirtschaftsdeputation der Bürgerschaft gestern beschlossen.
Mit dem Kauf des Geländes übernimmt Bremen auch die Verantwortung für die Beseitigung möglicher Altlasten. Zusätzlich müssen für Straßenbau und die Sanierung historischer Bausubstanz mittelfristig über 19 Millionen Euro aufgebracht werden.
Den geplanten “Uferweg lehnt die CDU im Namen der “Wirtschaftslobby” ab?
Der Beirat Blumenthal unterstützt, mit der Stimmenmehrheit von SPD und CDU, die Absicht des Wirtschaftsressorts, die noch im Besitz der BWK AG befindlichen 9,2 Hektar auf dem früheren Wollkämmerei-Gelände für die Stadtgemeinde zu erwerben.
Das Stadtteilparlament fasste am Montagabend einen entsprechenden Beschluss ohne Gegenstimme.
Eine präzise Dokumentation der Altlasten und Abschätzung möglicher Kosten ihrer Beseitigung wollte man nicht abwarten, einen der wichtigsten und teuersten Vertragsteil wollten SPD und CDU vernachlässigen, handelt es sich doch “nur” um Steuergelder der Bremer Bürger?
Nur Beirätin Anke Krohne (Linke)
stellte den entsprechender Antrag der präzisen Dokumentation der Altlasten und Abschätzung möglicher Kosten ihrer Beseitigung, mit der Stimmenmehrheit von SPD und CDU wurde der sinnvolle und kluge Antrag abgelehnt.
Hier hat die Bremer SPD und die Bremer CDU einer Heuschrecke, auf Kosten der Bremer Bürger, reichlich Zucker, in Form von Steuergeldern in den Hintern geblasen?
Die Politik in Bremen glaubt, das merkt doch keiner?
Die Jubelschreie der BWK-Geschäftsleitung
waren noch in Bremen auf dem Marktplatz deutlich hörbar!
33 Euro/m² für eine von Altlasten durchsetzte Industriebrache?
Desweiteren die vertragliche Übernahme aller Kosten für Altlastensanierung und Sanierung der historischen Gebäudebestände?
Wer macht solche Verträge?
Die Folge-Kosten sind uneinschätzbar für den Steuerzahler!
Das vorsichtig geschätzte Sanierungs-und Investitions-Volumen bewegt sich bei 40 Millionen €,
das entpricht einem realen Kaufpreis für eine von Altlasten durchsetzte Industriebrache von sage und schreibe 500 €/m².
Für diesen Betrag könnte man in Bremen 50 vergammelte Schulen top sanieren, bloß, das nützt der notleidenden Bremer Wirtschaft nicht?
Gerne würde ich mein historisches Einfamillienhaus mit erheblichen Sanierungsbedarf und einem 1000 m² Grundstück in bester Lage zum gleichen o.g. Preis von 500 €/m², total 500 000 €, an die Stadt Bremen verkaufen.
An der Vertragsgestaltung arbeite ich kostenfrei mit.
Ein Bremer Wutbürger
Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben:
BREMER WAHL 2011: Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.deBREMER WAHL 2011: Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.de
Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.de
Weser-Kurier: Der “Weser-Kurier” (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.de
Lieber Joerg Helge Wagner,
der Anti-Castor-Bewegung eine Mitschuld an den hohen Kosten des Atomstroms zu geben ist nicht unredlich, sondern dummdreist und kleingeistig.
Lieber Herr Produzierender Chefredakteur schauen Sie doch lieber bitte ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, als in die Pressemitteilungen der Atomlobby.
Sie möchten sicher die zahlungskräftige Atomstromlobby als Anzeigenkunden behalten?
Trotzdem, Sie haben nix verstanden, setzen – 6!
Zitat Weserkurier:
“Dabei verursacht die überlebte “X-Tausendmal-Quer”-Folklore der Allgemeinheit nur gewaltige Kosten – Millionen, die man besser in eine rasche Erkundung verschiedener Standorte stecken sollte. joerg-helge.wagner@weser-kurier.de
Pressekontakt:
Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de
Lieber Joerg Helge Wagner, ohne Proteste keine Veränderung!
schauen Sie sich folgende Videos an:
Polizei zeigt völlig überzogene Härte
BI Umweltschutz revidiert ihr ausgewogenes Urteil zum Polizeieinsatz
Der Castor-Transport ist auf der letzten Etappe auf der Straße nach Gorleben unterwegs. Der überharte Einsatz der Polizei bei der Räumung der gewaltfreien Sitzblockade in Gorleben und das Verhalten der Polizei in Laase kennzeichnen die letzten Stunden des Atommülltransports.
Wie schon zu Beginn am Mittwoch letzter Woche bei der Räumung der Bundesstraße 216 bei Metzingen wird auch hier die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt, wirft die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) der Polizeiführung vor. Zunächst ritten Polizisten am Nachmittag gegen 18 Uhr mitten durch die Menge einer von der BI angemeldeten Mahnwache in Laase, wahllos wurden Leute herausgegriffen, das gleiche Bild gab es anschließend gegen 18.30 Uhr auch noch am “Musenpalast”, wo ein Dauerkulturprogramm läuft. Es gab zahlreiche Verletzte, die seelische Hilfe, Decken und Wärmendes brauchten.
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. — Polizei zeigt völlig überzogene Härte
Bremen – Nord: Eltern und Schüler protestieren gegen Stundenkürzungen
keinews.Eltern und Schüler protestieren gegen Stundenkürzungen | WESER-KURIER
Bremen – Nord: Eltern und Schüler gehen für mehr Bildung auf die Straße!
Vegesack. Lautstark haben Nordbremer Eltern und Schüler gestern vor dem Einkaufszentrum Haven Höövt gegen die Kürzungen im Bildungsbereich demonstriert.
Mit Transparenten und Megaphon ausgestattet machten sie auf ihre Forderungen aufmerksam und sammelten Unterschriften.
Bis Weihnachten soll die Aktion, mit der sie unter anderem gegen die Streichung von Lehrerwochenstunden protestieren, jeden Montag wiederholt werden.
Eltern und Schüler protestieren jetzt auch in Bremen-Nord für mehr Bildung.
Gegen Lehrerstundenkürzungen – für mehr Bildung – eine neue Initiative gründete sich jetzt auch in Bremen-Nord.
Jeweils Montags will man seine Forderungen ab sofort lautstark zum Ausdruck bringen.
„Wir sind hier – wir sind viele – wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut!
Die Bürger in Bremen-Nord unterstützen die Eltern, Lehrer und Schüler in ihren Aktionen, das bestätigen die langen Unterschriftlisten in denen die Bürger in Bremen-Nord ihre Solidarität bekunden und die Bremer ROT/grüne Regierung auffordern, ihre Sparbeschlüsse im Bereich Bildung sofort zurück zu nehmen und für eine gute finanzielle Ausstattung Bremer Bildungseinrichtungen zu sorgen!
Keine Bildung – keine Arbeit!
Keine Arbeit – keine Steuern!
Die Bürger in Bremen wollen mehr Demokratie, mehr Transparenz und Mitbestimmung!
Politik muss endlich aufwachen, besonders in Bremen?
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Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER « marninews
Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER « marninews.
Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER.
Giftmüll in Bremen
Bremer Giftmüll-Skandal:
Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord,
Blumenthal verbrannt?
Es ist ein gefährliches Gemisch, das in den Fässern auf dem Nehlsen-Gelände lagert.
Über die Herkunft der Fässer möchte das Unternehmen unter Berufung auf den Datenschutz weiterhin nichts sagen.
Bei Nehlsen würden jährlich rund 200.000 Tonnen giftiger Abfälle angeliefert, darunter auch extrem ätzende Stoffe, wie die in den besagten Fässern.
Die Bürger in Bremen und Bremen-Nord gehen davon aus, das diese 200 000 Tonnen Giftgemische aus Kostengründen, Standort nah in der Giftmüllverbrennung in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt werden.
Das wäre nach Meinung der Bürger in Bremen-Nord eine Menschen verachtende Umweltbelastung, die Rot/grün verantworten muss.
Die Nähe der Entsorger zur Politik lässt die Bürger in Bremen-Nord vermuten, die Kosten dieser Aktion übernimmt sicherlich wieder der Bremer Steuerzahler, Bremer kommt eh nicht von den Schulden herunter?
Eine steigende Krebsrate der Bevölkerung in den Stadtteilen Bremen-Nord, Blumenthal, Rönnebeck, Farge spricht eine eindeutige Sprache.
Bremer Politik wird von Industrie und Wirtschaft gesteuert, Anstand und Würde bleibt auf der Strecke, auch bei den Bremer Grünen?
Vom Ex-Senator zum Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen
Nehlsen Gruppe begrüßt den früheren Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Ronald-Mike Neumeyer als neuen Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen.
Wir Bürger in Bremen-Nord schütteln nur noch unsere Köpfe und senken die Häupter, deutlicher kann Lobbyismus nicht vorgeführt werden!
Bremer grüne Erleuchtung: Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen « marninews
Bremer grüne Erleuchtung: Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen « marninews.Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen.
Nach Klausursitzung
Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke?
Wie glaubwürdig ist diese sehr späte Erkenntniss der
Bremer Grünen?
Die Bremer Grünen wollen langfristig aus der Kohlekraft aussteigen. Auf ihrer Klausurtagung in Bad Zwischenahn hat sich die Fraktion dafür ausgesprochen, alte Kohlekraftwerke künftig durch umweltfreundliche Anlagen zu ersetzen. Derzeit betreibt die Bremer SWB an drei Standorten in der Stadt Kohlekraftwerke.
Die Bremer Grünen wollen sich von solchen Bildern verabschieden: Der rauchende Schornstein eines Kohlekraftwerks.
“Mit einer zukunftsfähigen Energie-Politik sind Kohlekraftwerke nicht vereinbar”, sagen die Bremer Grünen. Derzeit entstünden neue Anlagen, die das Abschalten der alten Kraftwerke, wie zum Beispiel den “Block 5” im Kraftwerk Hafen, und das uralte und marode Kohlekraftwer in Bremen-Farge, ermöglichen.
Bremen- Nord: Pannenserie im Kraftwerk Farge geht weiter-
wieder Fallout
Aus Sicht des Kraftwerks-Betreibers, der SWB, ist das nicht ganz so einfach: Seit dem Abschalten von acht Atomkraftwerken könne man nicht gänzlich auf die bestehenden Kohlekraftwerke verzichten, so eine Sprecherin. Die Energie müsse sicher, umweltfreundlich aber auch bezahlbar bleiben.
Grüne wollen weniger Nachtflüge
Weiteres Thema der Klausurtagung war der Flugverkehr in Bremen: In einem Beschluss fordern die Grünen jetzt höhere Gebühren für Nachtflüge. Sie wollen damit am Bremer Flughafen ein Anreiz-System schaffen, damit die Fluggesellschaften die Nachtruhe einhalten. Aus Sicht der Grünen sollen die Gebühren des Flughafens für Starts und Landungen so gestaffelt werden, dass lautere Maschinen prinzipiell mehr zahlen müssen.
Bremen: Facebook-Affäre- Nowack: Nicht bei allen Frauen kommt Nowack an.Sportlerinnen auf Nowacks Seite | WESER-KURIER « marninews
Bremen: Facebook-Affäre- Nowack: Nicht bei allen Frauen kommt Nowack an.Sportlerinnen auf Nowacks Seite | WESER-KURIER « marninews.Bremer Facebook-Affäre um den Blumenthaler Ortsamtsleiter Peter Nowack:
Die Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord sind der Meinung:
Ortsamtsleiter Nowack muss zurücktreten!
Die Bremer Frauen Union etwa fordert Konsequenzen “nach der Veröffentlichung frauenfeindlicher Einträge”.
Wie berichtet, hat Melinkat öffentliche Bemerkungen des Ortsamtsleiters unter anderem zu einer Feierstunde für die Gymnastik-Damen auf der Internetplattform Facebook als sexistisch angeprangert.
Unterstützung bekommt Nowack derweil von seinen Facebook-Freunden. “Peter, durchhalten”, lauten viele Kommentare.
Auch Parteifreundin Margitta Schmidtke “drückt die Daumen”.
Nicht bei allen Frauen kommt Nowack an.
Sandra Ahrens und Bettina Hornhues von der Frauen Union erwarten eine öffentliche Entschuldigung von ihm.
Beide kündigten am Sonntag an, dass sich der Gleichstellungsausschuss auf Antrag der CDU mit der Verfehlung befassen werde. Gleichzeitig will Ahrens die Senatskanzlei auffordern, einen Verhaltenskodex für den Umgang mit sozialen Netzwerken für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes aufzustellen.
viaSportlerinnen auf Nowacks Seite | WESER-KURIER.
Bremen-Blumenthals Ortsamtsleiter und Facebook-Fan Nowack gerät unter Druck | WESER-KURIER « marninews
Blumenthaler Ortsamtsleiter in der Kritik | WESER-KURIER
Die Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord sind der Meinung:
Ortsamtsleiter Nowack muss zurücktreten!
- Ein Ortsamtsleiter, geprägt von einem manifestierten Minderwertigkeitsgefühl, der ständig öffentlich versucht dieses durch ein spät pubertierendes Machogehabe zu kompensieren, hat im Öffentlichen Dienst keine Berechtigung.
- Ein Ortsamtsleiter mit einem derartig schrägen Weltbild indem Anstand und Würde nicht vorkommen, darf ein solches Amt nicht bekleiden.
- Ein Ortsamtsleiter ohne Unrechtsbewusstsein und den offenbar erheblichen Defiziten in der Außenwahrnehmung sollte zurücktreten.
- Nowacks Facebook-Freunde sollten Nowack nicht „ zum Durchhalten“ auffordern, sondern ihn darin bestärken sofort zurück zu treten, um das öffentliche Amt, das Nowack z.Z. innehat, nicht zu beschädigen!
- Ortsamtsleiter Nowack könnte die freiwerdende Zeit nutzen, um sich in professionelle, helfende Hände zu begeben.
BREMEN-NORD: Der König von Blumenthal hebt ab! Blumenthaler Ortsamtsleiter BillyBoy Nowack in der Kritik | WESER-KURIER
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