Wir sind die Herren und ihr unsere Knechte!
Wir sind die Herren und ihr unsere Knechte!
Der große Unterschied im Einkommen!
Ein hoch dotierter Job ist nicht abhängig von der Leistung und von den Fähigkeiten eines Stelleninhabers.
In Bremen ist er abhängig von der Zugehörigkeit zu den politisch relevanten Parteien.
Leitende Funktionen übernehmen nur verdiente Parteimitglieder.
Nur der Kandidat aus den eigenen Reihen weiß, was von ihm verlangt und erwartet wird.
Auch erhofft man von der entsprechenden Platzierung einen eigenen Vorteil durch „Freundschaftsdienste“.
Wenn die ganze Posten-Kungelei dann auch noch Vorteile für den Koalitionspartner verspricht, haben die Parteigenossen das Optimum einer fruchtbaren, politischen Zusammenarbeit erreicht?
Die Knechte aber, arbeiten tags und nachts, machen 2 Jobs, um über die Runden zu kommen.
Damit die Knechte nicht übermütig werden und die Löhne nicht steigen, wird die Arbeit künstlich verknappt, um den Lohn zu drücken.
8,80 €/Std. für qualifizierte Arbeit im Bremer Hafen, reicht nicht, um eine Familie zu versorgen.
Ohne einen zweiten Job kommen deshalb viele nicht mehr zurecht.
Es leidet die Familie und die Gesundheit unter dieser Überbelastung.
Dem Hafenarbeiter in Bremerhaven wird der Lohn gekürzt, damit sich der BLG-Vorstand üppige Gehälter genehmigen kann, 1.000.000 €/Jahr sind üblich.
Detthold Aden glaubt das er diese Entlohnung wert sei und die SPD-Genossen in Bremen machen „sozialverträgliche“ Politik?
Leiharbeit abschaffen!
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
Etwa 800.000 Menschen haben im vergangenen Jahr für Leiharbeitsfirmen gearbeitet. Viele von ihnen wurden von den Arbeitsagenturen gezwungen, sich von den Menschenhändlern für Niedriglöhne vermieten zu lassen.
Die Bedingungen in der Leiharbeit
LeiharbeiterInnen verdienen im Schnitt 30 bis 50 Prozent weniger als ihre KollegInnen bei der Entleihfirma!
LeiharbeiterInnen werden oft nur für den Zeitraum eingestellt, für den sie an eine fremde Firma verliehen werden können und anschließend entlassen, wenn nicht sofort ein neuer Entleiher gefunden wird.
Viele Beschäftigte werden um Lohn und Urlaub betrogen, indem ihnen die Zeit, in der sie nicht vermietet werden können, abgezogen wird.
LeiharbeiterInnen haben im Entleihbetrieb noch weniger zu melden, als ihre fest angestellten KollegInnen.
Sie sind Beschäftigte 2. Klasse.
Leiharbeit
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